Herzlich willkommen
auf dem
Rundweg Burgholzhof
Die Straßen und ein Platz im Stadtteil Burgholzhof sind nach Personen benannt, die sich in unterschiedlicher Form für den Frieden eingesetzt haben.
Genauere Informationen zu den Namensgebern und ihrem Beitrag für den Frieden finden Sie auf den folgenden Seiten.
Besuchen Sie beim Rundgang durch den Stadtteil die Mahatma-Gandhi-Büste, ein Geschenk der Republik Indien an die Landeshauptstadt Stuttgart 2013.
Genießen Sie anschließend den Wanderweg vom Burgholzhofturm mit schöner Aussicht zum Albert-Luthuli-Platz.
Bürgerinitiative Burgholzhof

1 Albert-Luthuli-Platz 2 Yitzhak-Rabin-Straße 3 James-F.-Byrnes-Straße 4 Mahatma-Gandhi-Straße 5 Anwar-el-Sadat-Straße 6 Burgholzhofturm (Wahrzeichen des Stadtteils) G Mahatma-Gandhi-Büste
Albert-Luthuli-Platz
Wege zum Frieden 1: Die Würde jedes Menschen ist unantastbar.
Der gewaltlose Kampf gegen die Apartheid und für die Menschenrechte aller Bewohner als Voraussetzung für gesellschaftlichen Frieden in Südafrika
Als erstem Afrikaner wurde Albert John Mvumbi Luthuli 1960 der Friedensnobelpreis zuerkannt: „für seinen gewaltlosen Kampf gegen die Apartheid“. Bezeichnend für die Situation der nicht weißen Südafrikaner ist, dass der Preisträger erst 1961 eine Ausreise-erlaubnis für 10 Tage erhielt, um den Preis entgegenzunehmen. Als Schwarzer konnte er nicht frei über seinen Aufenthaltsort entscheiden. Der Zugang zu Landbesitz und Bildung wurde immer weiter eingeschränkt. Die Polizeigewalt erreichte vor der Zuerkennung des Preises einen schrecklichen Höhepunkt mit dem Massaker an unbewaffneten Demonstrierenden in Sharpeville, das internationale Aufmerksamkeit auf die Apartheid lenkte. Die Rassentrennung und Ungleichheit wurde erst in den 90er Jahren überwunden, lange nach Luthulis Tod 1967. Das erfolgreiche Ende des langen Kampfes ist eng verbunden mit dem Namen von Nelson Mandela, der 20 Jahre jünger war als Luthuli.
1952 war Luthuli zum Präsidenten des African National Congress gewählt worden: „ein Zulu-Chief und Sohn eines (…) Missionars, der bald zur großen Identifikationsfigur des ANC wurde. Luthuli war überzeugter Pazifist, ein gläubiger Christ und in seinem Habitus, seiner Freundlichkeit und seinem Stolz eine Person, die sowohl das neue Selbstbewusstsein der Afrikaner gegenüber dem Staat als auch die Demut des politischen Führers vor der einfachen Bevölkerung verkörperte.“ (Christoph Marx: Südafrika, 2022, S.196)
Trotz Inhaftierungen und Verbannung an seinen Heimatort bleibt Luthuli im öffentlichen Bewusstsein des Landes präsent. Gandhi ist ein Vorbild für bürgerlichen Ungehorsam. Luthuli beschränkt sein Engagement aber nie auf die eigene Gruppe. Er sucht Bündnisse mit anderen Diskriminierten, aber auch mit oppositionellen Weißen: „Als Christ und Patriot konnte ich nicht zusehen, wie fast in jedem Lebensbereich systematische Versuche unternommen wurden, das Göttliche im Menschen zu entwürdigen oder eine Schranke zu errichten, hinter der dem menschlichen Geschöpf schwarzer Hautfarbe das Streben verwehrt ist, seinem Schöpfer nach besten Kräften zu dienen. In einer Situation neutral zu bleiben, in der die Gesetze eines Landes ihrem Wesen nach Gott kritisierten, weil er Menschen verschiedener Hautfarbe geschaffen hat, konnte ich als Christ nicht ertragen.“ (Afrika und Freiheit, Nobelpreisrede, 11. Dezember 1961)
1898 | Geburt Albert Luthulis in Rhodesien (Zimbabwe), wo sein früh verstorbenerVater als Missionsdolmetscher tätig war. |
Ab 1908 | In Groutville, Provinz KwaZulu-Natal, Heimatort der Familie, bei seinem Onkel, Chief (Häuptling) Martin Luthuli |
Ab 1914 | Schule und Ausbildung zum Lehrer. Unterrichtet selbst Lehrer. 1933 Wahl zum Präsidenten der afrikanischen Lehrervereinigung |
1936 | Wahl Luthulis zum Chief für etwa 5000 Bewohner des Gebiets um Groutville. Beschäftigt mit Verwaltung und Streitschlichtung |
1945 | Beitritt zum African National Congress, Politik auf nationaler Ebene |
1952 | Absetzung als Chief wegen Protestaktionen. Wird Präsident des ANC |
1960 | Sharpeville-Massaker. Friedensnobelpreis (entgegengenommen 1961) |
21. Juli 1967 | Stirbt schwer verletzt unter nicht abschließend geklärten Umständen |
Yitzhak-Rabin-Straße
Wege zum Frieden 2: Gegenseitige Anerkennung
Oslo I 1993 und Oslo II 1995
Yitzhak Rabin wurde 1991 zum zweiten Mal nach 1974 israelischer Ministerpräsident. Davor gab es von 1987 bis 1991 die Erste Intifada, einen auch gewaltsamen Aufstand der Palästinenser in den besetzten Gebieten.
Yitzhak Rabin leitete mit Außenminister Shimon Peres 1992 einen erneuten Friedensprozess ein. Es kam zu Verhandlungen zwischen Israel und der Palästinensischen Befreiungs-organisation PLO in der norwegischen Hauptstadt Oslo.
Das Ergebnis war die „Prinzipienerklärung über eine vorübergehende Selbstverwaltung“ (genannt Oslo I) zwischen Israel und der PLO. Unterzeichnet wurde das Abkommen am 13.09.1993 in Washington, besiegelt durch einen Handschlag zwischen Yitzhak Rabin und Jassir Arafat im Beisein von US-Präsident Bill Clinton.
Es folgte 1994 das Gaza-Jericho-Abkommen, das eine Teilautonomie im Gaza-Streifen und im Gebiet von Jericho vorsah.
1994 folgte ein Friedensvertrag zwischen Israel und Jordanien mit gegenseitiger Anerkennung und einer Normalisierung der Beziehungen in verschiedenen Bereichen.
Yitzhak Rabin, Shimon Peres und Jassir Arafat erhielten für ihre Friedensbemühungen 1994 den Friedensnobelpreis.
Das Interimsabkommen über das Westjordanland und den Gazastreifen von 1995 (Oslo II) regelte eine in Zonen eingeteilte differenzierte Selbstverwaltung der Palästinenser mit weiterhin bestehenden Rechten Israels. Bei der Unterzeichnung in Washington waren neben Yitzhak Rabin, Jassir Arafat und Bill Clinton auch der ägyptische Präsident Mubarak und Jordaniens König Hussein anwesend.
Am 04.11.1995 wurde Yitzhak Rabin bei einer Friedenskundgebung von einem radikalen Israeli ermordet.
Sein Nachfolger als Ministerpräsident, Shimon Peres, verlor im folgenden Jahr die Wahlen, der neue Ministerpräsident Benjamin Netanjahu lehnte einen Palästinenser-Staat ab.
Ab 1987 | Erste Intifada |
1991 | Yitzhak Rabin wird Ministerpräsident, Shimon Peres Außenminister. |
13. 09. 1993 | Prinzipienerklärung über eine vorübergehende Selbstverwaltung |
04. 05. 1994 | Gaza-Jericho-Abkommen |
26. 10. 1994 | Friedensschluss zwischen Israel und Jordanien |
10. 12. 1994 | Friedensnobelpreis an Yitzhak Rabin, Shimon Peres und Jassir Arafat |
28. 09. 1995 | Interimsabkommen über das Westjordanland und den Gazastreifen |
04. 11. 1995 | Ermordung Yitzhak Rabins |
29. 05. 1996 | Benjamin Netanjahu gewinnt die Wahlen in Israel. |
James-F.-Byrnes-Straße
Wege zum Frieden 3: Perspektive für eine friedliche und demokratische Zukunft
Die Stuttgarter „Hoffnungsrede“ 1946
James F. Byrnes: „The American people want to return the government of Germany to the German people.”
Am 06.09.1946 hielt James F. Byrnes eine richtungsweisende Rede in Stuttgart.
Er kritisierte darin die fehlende Umsetzung der Beschlüsse der Potsdamer Konferenz von 1945. Hintergrund der Kritik waren unterschiedliche Auffassungen der Siegermächte des Zweiten Weltkriegs in Bezug auf wirtschaftliche Fragen (Reparationen, Demontage von Industrieanlagen) und über den Aufbau einheitlicher deutscher Verwaltungen. Diese Differenzen wurden schon vorher bei der Pariser Außenministerkonferenz 1946 deutlich.
Byrnes forderte, die vier Besatzungszonen in Deutschland als wirtschaftliche Einheit zu betrachten. Deutschland sollte in der Lage sein, sich ohne fremde Unterstützung selbst zu versorgen und über den Export auch Einnahmen zu erzielen. Die Zonengrenzen sollten nur zum Zweck der Sicherheit bestehen bleiben. Er schlug einheitliche Verwaltungen für die Finanzen, den Verkehr, die Kommunikation und die Post vor, außerdem zentrale Verwaltungen für die Landwirtschaft und für Industrie und Außenhandel sowie örtliche Selbstverwaltungen und gewählte Volksvertretungen. Eine Zustimmung gab es für wirtschaftliche und administrative Maßnahmen von Großbritannien, was 1947 zur Gründung der BI-Zone führte.
Byrnes plädierte auch für eine provisorische deutsche Regierung und einen deutschen Nationalrat („German National Council“), der den Entwurf einer Bundesverfassung (“federal constitution“) vorbereiten sollte mit der Garantie von Menschenrechten und individuellen Freiheiten für jedermann.
Byrnes eröffnete mit dieser Rede den Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg eine Perspektive für eine friedliche, selbst gestaltete und demokratische Zukunft Deutschlands.
James F. Byrnes: “The American people hope to see peaceful, democratic Germans become and remain free and independent.”
James F. Byrnes geriet später in die Kritik, weil er als Außenminister den Atombombeneinsatz in Japan mitzuverantworten hatte und als Gouverneur von South Carolina bei einer Schulreform an der Rassentrennung festhielt, wofür sogar die Verfassung geändert wurde.
1945 | Potsdamer Konferenz |
April 1946 | Pariser Außenministerkonferenz |
06. 09. 1946 | Stuttgarter „Hoffnungsrede“ |
01. 01. 1947 | Bizone |
Alle Zitate stammen aus dem Originaltext der Rede, veröffentlicht von der Landeszentrale für politische Bildung unter: www.lpb-bw.de/byrnes-rede, Stand: 31.03.2025. Dort gibt es auch eine deutsche Übersetzung und Presseberichte.
Mahatma-Gandhi-Straße
Wege zum Frieden 4: Den Frieden leben
Mahatma Gandhi: „Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.“
Gandhis Beitrag zum Frieden zeigt sich in seinem persönliche Lebensentwurf, seinem Einsatz für andere, dem Respekt vor der Meinung Andersdenkender sowie in Formen des Widerstands gegen Fremdbestimmung und jede Art von Diskriminierung.
Hintergrund waren Gandhis eigene Erfahrungen mit Rassismus, die Ungleichbehandlung der indischen Minderheit in Südafrika und die Abhängigkeit der indischen Bevölkerung unter der britischen Kolonialherrschaft.
In Südafrika setzte Gandhi sich erfolgreich für die indische Bevölkerung ein, die nicht gleichberechtigt und willkürlichen gesetzlichen Maßnahmen ausgesetzt war, u. a. einer Registrierungspflicht. In Indien belastete die britische Kolonialmacht z. B. Bauern durch hohe Grundsteuern. Dagegen mobilisierte Gandhi den Boykott und den gewaltfreien Widerstand.
Eine der bekanntesten Aktionen war 1930 der Salzmarsch als Protest gegen die Salzsteuer und das britische Salzmonopol. Diese Form des Protests war für Gandhi legitim, auch wenn sie nicht legal war. Die Konsequenz eines solchen Handelns – mehrere Gefängnisaufenthalte sowohl in Südafrika als auch in Indien – nahm er auf sich.
Zu einem Symbol für den Boykott wurde das Spinnrad. Anstatt britische Textilien zu kaufen, stand es für die Möglichkeit, die eigene Bekleidung selbst herstellen zu können. Es war gleichzeitig Ausdruck von Selbstbestimmung, basierend auf der eigenen Arbeit. Ausdruck des persönlichen Protests waren auch das Fasten und der mehrfach eingesetzte Hungerstreik.
Ein Effekt aller Aktionen war die Massenmobilisierung gegen die britische Herrschaft und für die Unabhängigkeit Indiens.
Ein wichtiges Merkmal seiner friedensorientierten Tätigkeit war seine Gesprächsbereitschaft bei der Suche nach Lösungen, z. B. mit Vertretern der britischen Regierung.
Am Ende der britischen Kolonialherrschaft befürwortete Gandhi die gerechte Aufteilung der Staatsfinanzen zwischen Indien (mehrheitlich hinduistisch) und Pakistan (mehrheitlich muslimisch). Gandhi starb 1948 durch das Attentat eines radikalen Hindus.
Gandhis Beitrag zum Frieden war: Den Frieden leben.
Verehrt wurde und wird Gandhi in Indien für seinen Kampf für die Unabhängigkeit Indiens von der Kolonialmacht Großbritannien. Sein Geburtstag ist dort ein nationaler Feiertag.
02. 10. 1869 | Gandhis Geburt |
1888 – 1891 | Studium in London (Jura) |
1893 – 1915 | Den Frieden leben 1: Gandhi in Südafrika |
1915 – 1948 | Den Frieden leben 2: Gandhi in Indien |
30. 01. 1948 | Ermordung Gandhis |
Anwar-el-Sadat-Straße
Wege zum Frieden 5: Friedliche Koexistenz
Das Friedensabkommen zwischen Ägypten und Israel 1978
Nach dem Jom-Kippur-Krieg/dem Oktober-Krieg im Oktober 1973 – dem Angriff von Ägypten und Syrien auf Israel – gab es eine Reihe von Friedensbemühungen.
Erfolgreich waren zunächst 1974 und 1975 durch die Vermittlung des US-Außenministers Henry Kissinger mehrere Truppenentflechtungsabkommen für die Halbinsel Sinai und die Golan-Höhen mit der teilweisen Rückgabe besetzter Gebiete durch Israel.
1977 besuchte der ägyptische Präsident Anwar el Sadat Jerusalem, der israelische Ministerpräsident Menachem Begin besuchte kurz darauf Ismailia in Ägypten.
Den entscheidenden Durchbruch für eine friedliche Koexistenz zwischen Israel und Ägypten brachte aber am 17.09.1978 das Camp-David-Abkommen. Auf Einladung des US-Präsidenten Jimmy Carter schlossen Anwar el Sadat und Menachem Begin einen Rahmenvertrag für den Friedensvertrag ab. Vereinbart wurden der Rückzug Israels aus dem Sinai und eine Friedensgarantie Ägyptens („Land für Frieden“).
Anwar el Sadat und Menachem Begin wurde am 27.10.1978 der Friedensnobelpreis zugesprochen, der am 10. Dezember (dem Todestag Alfred Nobels) verliehen wurde.
Einen Friedensvertrag schlossen Israel und Ägypten am 26.03.1979 ab.
Die Kritik an dieser Friedenspolitik kam von den arabischen Staaten, die Israel als Staat nicht anerkannten und Ägypten aus der Arabischen Liga ausschlossen. Kritik kam auch von palästinensischer Seite, denn die Frage ihrer Autonomie war weiterhin nicht gelöst.
Anwar el Sadat wurde am 06.10.1981 von Gegnern seiner Politik ermordet.
1973 | Jom Kippur-Krieg/Oktober-Krieg |
19.-21. 11. 1977 | Besuch des ägyptischen Präsidenten Anwar el Sadat in Jerusalem |
25.-26. 12. 1977 | Besuch des israelischen Ministerpräsidenten Begin in Ismailia |
17. 09. 1978 | Camp David-Abkommen |
27. 10. 1978 | Ankündigung: Friedensnobelpreis |
10. 12. 1978 | Verleihung des Friedensnobelpreises an Anwar el Sadat und Menachem Begin |
26. 03. 1979 | Friedensvertrag zwischen Israel und Ägypten |
06. 10. 1981 | Ermordung Anwar el Sadats |
Der Friedensweg auf dem Burgholzhof
Quellen und weiterführende Literatur
Zu Albert Luthuli:
Luthuli, Albert u. a.: Apartheid und Menschenrechte (Text der Nobelpreisrede), Berlin (Ost)
1967
Luthuli, Albert: Mein Land, mein Leben. Autobiographie eines großen Afrikaners. München
1963 (Übersetzung von „Let my people go“ 1962)
Marx, Christoph: Südafrika. Geschichte und Gegenwart. Stuttgart 19222
https://www.britannica.com/biography/Albert-Luthuli
https://luthulimuseum.org.za/
https://www.nobelprize.org/prizes/peace/1960/summary/
https://www.sahistory.org.za/people/chief-albert-john-mvumbi-luthuli
Zum Nahostkonflikt:
https://www.bpb.de/themen/naher-mittlerer-osten/israel/45071/die-erste-intifada-und-das
friedensabkommen-von-oslo/
https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/275803/osloer-abkommen-als
meilensteine-im-nahost-friedensprozess/
https://www.bpb.de/themen/naher-mittlerer-osten/israel/45042/geschichte-des
nahostkonflikts/
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/israel-336/#content-index
Asseburg, Muriel/Busse, Jan: Der Nahostkonflikt. Geschichte, Positionen, Perspektiven.
München 202412
Woyke,Wichard/Varwick, Johannes (Hg.): Handwörterbuch Internationale Politik. Bonn 2016
James F. Byrnes:
https://www.lpb-bw.de/byrnes-rede
https://www.stadtlexikon-stuttgart.de/article/2d01093b-04a5-42a9-bf14
42333f64110d/1/Byrnes%27_Stuttgarter_Rede.html
Zu Mahatma Gandhi:
https://www.bpb.de/themen/asien/indien/310374/an-der-wahrheit-festhalten/
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/archiv/528248/gandhi-als-phaenomen-der
indischen-politik/
https://de.wikipedia.org/wiki/Mohandas_Karamchand_Gandhi
Hesse, Helge: Ich habe einen Traum. In 80 Sätzen durch das 20. Jahrhundert. München 2010
Kämpchen, Martin: Die große Seele. Die Weisheit des Mahatma Gandhi. Frankfurt/Leipzig
2019
Rick, Henrike (Hg.): Mahatma Gandhi. Mein Glaube ist Gewaltlosigkeit. Kevelaer 2015
Rothermund, Dietmar: Gandhi. Der gewaltlose Revolutionär. München 20193